1971

Bau des Schwesternhauses in Altenvoerde, Hochstraße 27a (beim Jugendheim und Kindergarten).

1970/71

Bau des Pfarrhauses in der Oberbauer, Beckerfelder Straße 141a (bei der Kreuzkirche).

1970

Anfang des Jahres erhält das Ludwig-Steil-Haus die von vornherein vorgesehene, von der Firma Bruno R. Döring, Neukirchen, Kreis Ziegenhain / Hessen, gebaute Orgel, deren Disposition in Manual und Pedal acht Register umfasst.

Das Continuo-Positiv ist seither in der Friedhofskapelle eingesetzt.

1969

Bau des Glockenturms bei der Kapelle Altenvoerde, deren Dachreiter aus bautechnischen Gründen abgetragen werden muss. Die Kapelle bekommt ein neues Geläut. Es besteht aus drei Bronzeglocken, die wieder von der Firma Gebrüder Rincker, Sinn / Dillkreis, gegossen werden.

1967

Nach der Bewilligung der vierten Pfarrstelle wird zunächst aus dem östlichen Teil des Pfarrbezirks II (Voerde-Nord) einschließlich des Bereiches Hasperbach ein Pfarrbezirk IV (Voerde-Ost mit Hasperbach) gebildet.

1966/67

Bau des Gemeindezentrums "Ludwig-Steil-Haus" in Hasperbach entsprechend der Bauplanung der Architekten Manfred Krug und Bernhard van der Minde, Hagen.
Der schlichte Gottesdienstraum des Ludwig-Steil-Hauses wird zunächst mit einem Continuo-Positiv von der Firma Bruno R. Döring, Neukirchen, Kreis Ziegenhain / Hessen, ausgestattet, dessen Disposition fünf Register umfasst.
Der separat stehende Glockenträger birgt ein Geläut von drei Glocken, die auch von der Firma Gebrüder Rincker, Sinn / Dillkreis, gegossen worden sind.

1965

Die Oberbauer wird eigener Seelsorgebezirk im Pfarrbereich I (Voerde-Süd).

1963

Abbruch des 1738 erbauten so genannten "alten Pastorats" bei der Voerder Kirche (zuletzt Haus Milsper Straße 3).

1962

Umbau der Kapelle Altenvoerde gemäß den Plänen des Architekten Werner Dicke, Ennepetal-Voerde.
Die künstlerische Gestaltung der kupferbeschlagenen doppelflügeligen Tür des Haupteingangs (mit vier Seligpreisungen), der Ausstattung des Chorraumes mit Altar, Predigtambo, Taufbecken und dem großen Buntglasgemälde in der Südwand sowie der Fenster auf der Nord-, Süd- und Westseite ist das Werk der Malerin und Bildhauerin Elisabeth Altenrichter-Dicke, Ennepetal-Voerde.

Die Kapelle erhält eine Orgel, deren Disposition zunächst neun Register umfasst und die ebenfalls von der Firma Alfred Führer, Wilhelmshaven, gebaut worden ist. Sie hat ihren Platz anfänglich auf der Empore an der Westseite der Kapelle.